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Der Weg zum konzessionierten Skilehrer ist noch wesentlich weiter…..​

Erteilte Konzession der Landesregierung

Ausbildung Unternehmerkurs des Skilehrerverbandes

Ausbildung staatlich geprüfter Skiführer/In

Ausbildung Level 3:
Diplomskilehrer/In

Konzessionierter, staatl. geprüfter Diplomskilehrer und Skiführer, die Qualitäts- und Gütezeichen, welche Ihnen als Gast die höchsten Standarts garantieren. ​

Ausbildung Level 2:
Landesskilehrer/In

Ausbildung Level 1:
Skilehrer-Anwärter/In

So funktioniert die Ausbildung zum Skilehrer in Österreich

Der Weg zum staatl. geprüften Skilehrer ist weit.

Führungspersonen im alpinen Gelände

Nicht nur wegen der Skitechnik

Die Österreichische Skischule genießt Weltruf.

Insgesamt dauert die Skileherausbildung in Österreich vom Anwärter über den Landesskilehrer bis hin zum Diplomskilehrer  rund 120 Tage und ist damit die umfassendste Skilehrerausbildung weltweit. 

Erst nach positivem Abschluss der Skiführerausbildung dürfen Absolventen den Titel Diplomskilehrer und Skiführer tragen.

Dieser Bereich bleibt nicht von ungefähr nur den wenigen Profis vorbehalten. 

In Österreich haben aktuell nur ca. 1400 Skilehrerkollegen/Innen dies Qualifikationen.

Obwohl man mit Level 3 die höchstmögliche Stufe im Skilehrerwesen erreicht hat, darf man nach wie vor nur in einer klassischen Skischule arbeiten.
 

Man ist jedoch noch nicht befugt, als selbständiger, konzessionierter Skilehrer tätig zu werden. Hier fehlen noch weitere Qualifikationen. Es  dürfen nochmals zusätzlich 34 Tage Ausbildung auf Spitzenniveau absolviert werden.

Nachdem man alle Hürden, beginnend vom Anwärter über den Diplomskilehrer und Skiführer bis zum Unternehmerkurs genommen hat,  kann man bei der Vorarlberger Landesregierung um die Erteilung einer Konzession anfragen. Diese wird nach eingehender Prüfung durch die Landesregierung erteilt.

Unternehmer-Lehrgang des Landesskilehrerverbandes im Bereich Recht, Steuern, Vorschriften und gesetzliche Bestimmungen.
Ebenfalls wieder mit diversen Abschlussprüfungen. Dauer: 7 Tage

Die Skiführerausbildung ist gesetzlich geregelt und wird vom Tiroler Skilehrerverband durchgeführt.
 

Nur zwei Berufsgruppen sind in Österreich befugt, eine Skiführeausbildung zu absolvieren. Die Bergführer und die Diplomskilehrer.
 

Zulassungsbestimmungen

  • abgeschlossene Diplomskilehrerausbildung
  • positive bestandene Zulassungsprüfung / Eignungsprüfung
  • Vorlage von Tourenberichten mit vorgegebenen Kriterien
  • ärztliche Bestätigung über die körperliche und geistige Eignung
     

Die Alpinausbildung für Skilehrer in Österreich beginnt mit dem 7-tägigen Alpinkurs in der Landesskilehreausbildung.
Es folgen weitere 7 Tage Alpinausbildung bei der Diplomskilehrerausbildung.
 

Die Skiführerausbildung dauert rund 23 Tage. In drei Modulen werden die Teilnehmer umfassend in den Fertigkeiten wie

  • Skitourenlaufen und Skibergsteigen
  • Freeriding auf Meisterstufe
  • Orientierung, Orientierungsfahrten bei schlechtem Wetter und unbekanntem Gebiet
  • praktische Schnee- und Lawinenkunde
  • Bergrettungsübungen, Lawinenrettung, Sicherheitstechnik
  • Führungspsychologie
  • Schnee- und Lawinenkunde
  • Wetterkunde und alpine Gefahren
  • Karten- und Orientierungskunde
  • Tourenplanung und Tourenführung
  • Ausrüstungs- und Gerätekunde

und noch mehr geschult und ausgebildet.
 

Dabei sind sowohl praktische als auch theoretische Inhalte Teil der Ausbildung. Insgesamt absolviert ein staatlich geprüfter Skiführer also 37  Ausbildungstage. Am Ende der Ausbildung steht eine kommissionelle Abschlussprüfung in den einzelnen Teilgebieten in Theorie und Praxis.

Nach erfolgreichem Abschluss: staat. geprüfter Skiführer.

Die Ausbildung zum Diplomskilehrer (staatliche Skilehrerausbildung) ist in Österreich gesetzlich geregelt. Der staatl. Diplomskilehrer ist die  Meisterstufe. 
Die Ausbildung im Hauptmodul „Ski alpin wird in allen Bereich perfektioniert und erfolgt auf international höchstem Niveau. Die österreichischen Weltcup- und Kaderskifahrer/Innen stoßen häufig im zweiten Semester zur Ausbildung dazu und absolvieren diese ebenfalls.

Die Ausbildung wird über die Bundessportakademie Innsbruck absolviert.

Neben dem Skilauf auf Meisterstufe wird auf eine fundierte Qualifizierung im sportwissenschaftlichen und sportpraktischen Bereich wert gelegt, so kommen daher auch Bereiche wie Trainingslehre, Biomechanik, Bewegungslehre, Pädagogik und Sportmanagement stark zum tragen.
 

Zusätzlich umfasst die Ausbildung alternativen Schneesportarten wie Snowboard, Langlaufen und Telemarken und die aktuellen Trendsportarten im Bereich Freeriden, New School, usw.
 

Bei dieser staatlichen, bundesgesetzlich reglementierten Skilehrerausbildung sind zwei Semester mit Theorie und Praxis zu absolvieren. Ein positiv bestandener  „Euro-Test“ im alpinen Rennsport und eine extensive Alpinausbildung „Euro-Security“ sind ebenfalls Pflicht.

Zulassungsbestimmungen:
 

  • abgeschlossene Landesskilehrerausbildung (Schneesportlehrerausbildung)
  • zusätzlich abgeschlossene Snowboardlehrer-Anwärterausbildung
  • Vollendung des 18. Lebensjahres
  • sportmedizinische Untersuchung – oder amtsärztliches Zeugnis
  • positiv absolvierte Eignungsprüfungen in Riesentorlauf, „Schule“ fahren und freies Fahren im Gelände und auf der Piste
     

Dauer: 93 Tage. Nach erfolgreichen, kommissionellen Abschlussprüfungen: staatl. geprüfter Diplomskilehrer/In.

Voraussetzung, um an dieser Ausbidlung teilnehmen zu dürfen, ist ein positiv abgeschlossener Anwärterkurs, erste Praxis in einer Skischule, sowie eine positiv bestandene Aufnahmeprüfung im Skifahren, ein sogenannter Eignungstest. (Stand 2022: dieser Eignungstest ist nicht mehr notwendig)
 

Die Ausbidlung besteht aus 2 aufeinander aufbauenden Kursmodulen (LS1 und LS2) mit jeweils 10 Tagen, sowie einem Alpinkurs, welcher 7 Tage dauert. Die Ausbildung findet wiederum in Theorie und Praxis statt.

Um am LS2 teilnehmen zu können, muss LS1 positiv absolviert worden sein.
 

Ziel dieser Ausbildung ist das Unterrichten von fortgeschrittenen Skifahrern aller Altersstufen. Außerdem wird in der Ausbildung Wert auf das Fahren im Gelände und abseits der Pisten und damit auf die Entwicklung des Eigenkönnens auf – und abseits der Pisten gelegt.
 

Dauer 27 Tage, alle 3 Teilkurse positive Abschlussprüfungen in Theorie und Praxis notwendig.Mit Abschluss der Landesskilehrerausbidlung ist man vollwertiger Skilehrer. Skilehrerkollegen in den klassischen Skischulen übernehmen hier bereits umfassende Aufgaben, sowohl im Unterrichten des Gastes, als auch intern im Training mit Kollegen. Nach erfolgreichem Abschluss: Landesskilehrer/In

Die österreichische Skilehrer Ausbildung gliedert sich in mehrere aufeinander aufbauende Kursmodule und beginnt mit dem sogenannten „Skilehrer Anwärter“.  Bereits nach Absolvierung dieses ersten Grundkurses darf man in einer klassischen, herkömmlichen Skischule arbeiten. Der gößte Teil des Skischulpersonals verfügt über diesen  Anwärterkurs.here Qualifikation erforderlich. 

Um selbständig als Skilehrer tätig zu werden ist eine wesentlich höhere Qualifikation erforderlich.
 

Neben den Fähigkeiten, Anfänger und mäßig fortgeschrittene Kunden im Skifahren zu unterrichten wird hier Wert auf den pädagogisch richtige Umgang mit Kindern und eine erste Einführung in die alpine Sicherheit gelegt. 

Der Anwärterkurs dauert 10 Tage und schließt mit einer theoretischen und auch praktischen Prüfung ab. Die meisten der Skilehrerkollegen/Innen in den klassischen Skischulen verfügen über dieses Level. Dauer: 10 Tage mit Abschlussprüfung.Nach erfolgreichem Abschluss: Skilehrer-Anwärter/In

Wie in jedem anderen Beruf steigt die Professionalität und das Können mit den einzelnen Qualifikationslevels, sowohl im Unterricht auf der Piste als auch abseits der Piste.
 

Besonders, wenn es darum geht, Personen im winterlichen, nicht gesicherten alpinen Gelände zu führen, über Gletscher und verschneite Grate, auf Gipfel oder bei Durchquerungen, bedeuet dies eine sehr hohe Verantwortung. 
 

Dieser Bereich bleibt nicht von ungefähr nur den wenigen Profis vorbehalten. 

Die Skilehrer- und Schneesportlehrerausbildung in Österreich zählt zu den Königsdisziplinen im alpinen, winterlichen Gelände.


Natürlich steht der Sport bei einer solchen Ausbildung im Mittelpunkt, doch dürfen methodische, didaktische und psychologische Facetten auf keinen Fall vernachlässigt werden.
 

Denn was nützt die beste Skitechnik, wenn man diese anderen nicht vermitteln kann?

Zugleich muss jeder Schneesportlehrer auch mit den Lernenden umgehen – hier kommen soziale Kompetenzen und persönliche Aspekte zum Tragen.
 

Das Umfeld in diesem Bereich hat sich sehr verändert, die Anforderungen sind gewachsen. Ein Blick auf die Angebotspalette im Wintersport zeigt, dass sich immer mehr verschiedene Möglichkeiten – teils sogar sommerliche Aktivitäten für die warme Jahreszeit – im stetig wachsenden Portfolio befinden. Entsprechend wachsen auch die Anforderungen bei der Ausbildung zum Skilehrer in Österreich.
 

Erweiterte Kursangebote, verschiedene Ausbidlungsstufen und diverse kombinierte Ausbildungen an der Basis bis zum klassischen Experten auf zwei Brettern sind heute Standart. Moderner Schneesportunterricht bündelt eine Reihe an Kompetenzen und Skills.

...sondern vor allem wegen dem hohen Maß an Sicherheit und Professionalität, welches die Skilehrer und Skilehrer/Innen in allen Qualifikationsstufen im Umgang mit ihren Gästen sicherstellen sollten.

  +43 6776 4399 757
 

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